- Wusstest du schon?


Warum hilft Wasser trinken beim Abnehmen?
Wir alle wissen das man zum Abnehmen viel trinken muss. Von bis zu 2 bis 3 Liter Wasser am Tag. Das ist eine Tatsache die wir alle als gültig erachten. Aber warum? Was steckt dahinter? Warum ist es so schwer abzunehmen wenn man kein Wasser trinkt? Die Antwort dazu ist etwas komplizierte als man sich vorstellt. Zwei Organe haben hier ihre Hauptrolle: Die Nieren und die Leber. Während der Gewichtsabnahme braucht der Mensch viel Wasser damit er korrekt funktioniert. Ist das nicht der Fall, bittet er die Leber um dringende "Hilfe". Und was passiert wenn die Leber die Funktionen der Nieren übernimmt? Ganz einfach, die Nieren hören auf ihre Aufgaben so tüchtig zu erfüllen wie wir es gewohnt sind. Und genau diese Funktion ist die, die uns am meisten interessiert? Der Stoffwechsel der Fette, das heisst die Fettverbrennung. Also noch mal zusammengefasst. Wenn wir kein Wasser trinken können unsere Nieren nicht richtig funktionieren, und wenn die Leber aufgrund dessen nachhelfen muss kann sie sich nicht mehr so gut um die Fettverbrennung kümmern. Bist du nach dieser Info auch so schnell aufgestanden wie ich um dir ein Glas Wasser zu holen??!! *gg*





Eine Runde Mundgeruch für alle !!!!
Ich weiss ja nicht wie es euch damit geht...
aber mein Freund traut sich mir kaum mehr einen Kuss zu geben! Zum Glück weiss ich dass das ein Gutes Zeichen ist. Wenn man über mehrere Tage weniger isst, fastet oder spezielle Lebensmittel weg lässt (z.B.Kohlenhydrate) schaltet der menschliche Stoffwechsel um. Sind alle gespeicherten Kohlenhydrate verbraucht, werden die Körpereigenen Eiweiße und Fette abgebaut. *freu* Das mit dem "Fette abgebaut" hat mich am meisten gefreut. Dabei entsteht z.B. Aceton, das über die Atemluft ausgeschieden wird und dabei einen unangenehmen Geruch (nach Nagellack-Entferner) verbreitet. Körper- und Mundgeruch verändern sich auch deshalb, weil vermehrt Stoffwechselprodukte über Haut und Atmungsorgane ausgeschieden werden. Also dann wünsche ich euch allen ganz viel Mundgeruch!!! *gg* 




Das Suchverhalten bei Drogen und Junk-Food
Lebensmittel mit einem hohen kcal Index können ein gleiches Suchtverhalten hervorrufen wie das bei Zigaretten- oder Drogenkonsume. Forschungen aus dem Scripps Institut (USA) enthüllen diese Erkenntnisse in der Zeitschrift Nature Neuroscience. Und das glaub ich sofort!!! Untersuchungen mit Ratten zeigten bei exzessiven Konsum von Nahrungsmitteln mit hohen kcal, im Gehirn Reaktionen die sich ähnlich bei Abhängigkeit nachweisen lies. Ausserdem verursachte das Junk-Food bei Ratten ein zwanghaftes Fressverhalten. Darüber hinaus zeigten die Experimente Veränderungen im Gehirn, wenn das Genussniveau an Kapazität verlor und damit größere Mengen an Nahrungsmittel aufgenmmen wurden. Diese Veränderungen sind mit den bei Kokain- oder Heroínabhängigkeit vergleichbar. Eine wirklicher Drogenabhängiger Mensch würde auf gleiche zwanghafte Weise konsumieren. Sogar wenn er sich über die folgenden Schäden im Klaren ist. Um dies zu bestätigen wurde den Ratten schmerzhafte elektrische Entladungen an den Beinen verabreicht. Nur die Fettleibigen, an Junk-Food gewöhnten Ratten gaben sich den Entladungen trotz schmerzen unter, um weithin an ihr Fressen zu kommen. Sag ich doch...
Menschen sind auch nur wilde Tiere ohne Fell!!!!




Flirten hilft beim Abnehmen *gg*
Forscher aus Kolumbien versichern das Menschen die „flirten, erobern oder einander schmeicheln“ in diesem Augenblick, sprich beim Flirten mehr Energie verbrauchen. Schauen wir uns das mal näher an*schmunzel*.Forschungsuntersuchungen in 17 verschiedenen Ländern, mit beiden Geschlechtern im Alter von 17 bis 47 Jahren haben folgende Erkenntnisse gebracht. Dabei wurde vorerst der Kalorienverbrauch bei folgenden Situationen gemessen:
Sich trauen eine Einladung auszusprechen, sich für eine Date vorbereiten, Kleidung dazu auswählen, sowie Parfum, Frisur, über die Gesprächsthemen nachdenken, ein Gespräch führen und alle weiteren Dinge die zu einer Eroberung des Partners dazugehören. Das Ergebnis: Frauen haben dabei einen größeren Kalorienaufwand als Männer, 95kcal/Minute im Vergleich zu 79kcal/Minute die ein Mann dabei durchschnittlich verbraucht. Wollt ihr noch mehr Daten *schmunzel* Na dann schaut mal hier... 
Blicke zuwerfen: Frau 11kcal, Mann 3kcal; 
Flirtgespräch: Frau 25kcal, Mann 8 kcal;
Männer hingegen verbrauchen mehr wenn sie UNS
zu einem Date einladen: Mann 95kcal, Frau 37kcal





Wer sich falsch ernährt ist nicht = DICK
Nach neuesten Erkenntnissen ist bei (vielen) "Dicken" ein bestimmtes Darmbakterium in wesentlich höherer Konzentration vorhanden, als bei Schlanken. Diese Bakterien spalten beispielsweise auch Ballaststoffe so weit auf, dass dann Zucker rauskommt, sprich man davon dick wird. Die Wissenschaft ist einen entscheidenden Schritt weiter in der Erklärung, warum manche Menschen trotz vernünftiger Ernährung und Bewegung nicht abnehmen. Es wurde eindrücklich bei Ratten nachgewiesen, beide Gruppen(die mit hoher Konzentration des Bakteriums und die mit niederer Konzentration; Jungtiere mit neutraler Disposition wurden entsprechend gespritzt) bekamen das gleiche Futter, die einen wurden dick, die anderen blieben schlank. Darin sind sich die Wissenschaftler einig, dass man eben nicht pauschal sagen kann, wer dick ist, ernährt sich falsch und bewegt sich zu wenig. Sind diese Erkenntnisse jetzt eher frustrierend oder tröstlich???



Schönheit stresst und macht krank 
Alleine mal 5 Minuten neben einer schönen Frau zu stehn ist für Männer genau so stressig wie von einem Flugzeug zu springen. Dabei werden Stresshormone wie Cortisol freigesetzt. Dies wurde von Wissenschaftlern aus der Universität in Valencia nachgewiesen. Die Forscher haben dazu einige Test durchgeführt bei denen 84 männliche Studenten teilgenommen haben. Diese mussten ein Sudoku in einem Saal lösen wo sich ausserdem zwei weitere unbekannte Personen aufhielten. Ein Mann oder eine Frau. Die Cortisolausschüttung stieg wenn sich eine schone Frau im Saal befand. Hingegen sanken diese wenn sie den Saal verließ. Betretete jedoch die Frau wieder den Saal, schossen die Werte wieder in die Hohe. Die Wissenschaftler kamen damit zum Entschluss das im Fall der Anwesenheit einer schönen Frau, den Männern die Idee kam sie zu verführen. In nur 5 Minuten veränderten sich daher die Cortisolwerte erheblich. Der Überschuss von Cortisol alarmiert den Zellstoffwechsel und bei hoher Frequenz kann er sogar zu Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck führen. Hingegen haben kleine Mengen von Cortisol einen positiven Einfluss. Da sie Glukose im Blut transportieren und den Appetit anregen. (na ja, so positiv wär das für mich nicht *gg*)



Unmenschlich & grausam
Der Begriff Bulimia ist aus den beiden griechischen Worten bous = Stier, Ochse und limos = Hunger zusammengesetzt und bezeichnet ein Verhalten, welches schon seit der Antike bekannt ist. Beispielsweise berichteten die Philosphen SENECA und PLUTARCH von römischen Festgelagen, bei denen große Nahrungsmengen verspeist uns selbstinduziert erbrochen wurden, um anschließend weiter essen zu können: "Sie speien, um zu fressen, sie fressen um zu speien und die Genüsse, die sie auf der ganzen Welt zusammen suchen, geruhen sie nicht einaml zu verdauen"  Bei diesen Schilderungen handelt es sich ffensichtlich nicht um pathologisches Verhalten im engeren Sinne. In Antike und Mittelalter finden sich jedoch bereits Darstellungen vom sogenannten "Hunds-Hunger" als ein Wechsel von unmenschlicher Nahrungsgier mit sich anschließendem Erbrechen und Fasten, welcher als "krankhaft" beurteilt wurde und sich von den genussorientierten Festgelagen der Römer deutlich unterscheidet. Betroffene erleben diese Verhaltensweisen als unausweichlich. Daher lauft so weit ihr könnt. Die Beschreibung als "unmenschliche Nahrungsgier" ist wirklich zu gut getroffen. Und holt dich der Ochse erst mal ein, frisst er dich ohne Skrupel mit Haut und Haaren auf.




Schlaf & Hunger
Nachts halten wir es acht und mehr Stunden ohne Essen aus. Der Grund: Im Schlaf wird das Appetit hemmende Hormon Leptin ausgeschüttet. Im Wachzustand übernimmt dann der Gegenspieler - das Hormon Ghrelin - wieder die Kontrolle und schon bekommen wir wieder Hunger. Bei chronischem Schlafmangel wird dieses Gleichgewicht gestört. Die appetitanregenden Hormone werden vermehrt ausgeschüttet. Menschen mit chronischen Schlafstörungen haben ein für ihre Körpergröße höheres Körpergewicht. Jeder der auf sein Gewicht achten muss, sollte deshalb auch auf ausreichend Schlaf Wert legen. Na dann gute Nacht!! ;-)

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

die seite ist echt klasse :)
Einige Sachen wusste ich noch gar nicht.

ava hat gesagt…

Voll geil!! Ich werde deinen blog vorstellen auf meinem! Du bist hammer;-)

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